Wir planen regelmäßige weitere Fortsetzungen der
Ochtmannier Geschichte(n)
der nächste Termin wird vorraussichtlich im Herbst 2025 stattfinden.
Dafür benötigen wir immer wieder Fotos
und anderes Material von Euch, denn die Ochtmannier
Geschichte(n) leben von dem, was uns zur Verfügung gestellt
wird. Viele vermeintlich „kleine“ Inhalte ergeben irgendwann
wieder einen unterhaltsamen Nachmittag für alle neuen und nicht
ganz so neuen Ochtmannier*innen.
Bitte denkt daran, wenn ihr
"aufräumt", es wäre zu schade, wenn altes Bildmaterial,
Schulhefte, Zeitungsanzeige oder andere "besondere" Dokumente
einfach verloren gehen. Was wir erhalten und nicht zurück
gegeben werden soll können wir anschließend dem Stadtarchiv
Bruchhausen-Vilsen überlassen, dort werden alle Dokumente
professionell archiviert und sind für jeden interessierten
langfristig zugänglich.
Dankeschön!!!
Im Herbst 2019 wurde das Heidebeet mit Frühblüher-Zwiebeln bestückt. Wir freuen uns das sich der Winterling langsam etabliert, denn er liefert als eine der ersten Pflanzenarten im Jahr Nektar und Pollen.
Ab 10 Grad kann man mit etwas Glück die ersten Bienen und Hummeln beobachten.
Schlatt – das ist der niederdeutsche Name für einen Heideweiher.
Dieser ist ein naturnahes, stehendes Kleingewässer bei dem Oberflächenwasser durch eine wasserhaltende Schicht gestaut wird. Schlatts können während der Sommermonate auch komplett austrocknen.
Gerne würden wir hier ein Bild mit einigen der gefiederten Besuchern veröffentlichen. Vielleicht haben wir ein Natur-Fotografie-Talent im Ort, das hier weiter helfen kann?
Die Bank für den begeisterten Fotografen wäre schon da!
Weide ist nicht gleich Weide - einige Arten sind nur schwer zu bestimmen, aber alle sichern unseren Wildbienen im Frühjahr zu unterschiedlichen Zeitpunkten das Überleben. Auf feuchten Standorten helfen Sie auch uns indem sie durch ihren großen Wasserbedarf und die darauf folgende starke Verdunstung Wiesen und Flächen entwässern.
Der Februar 2021 hat Ochtmannien eine inzwischen seltene Schneedecke beschert.
Die Erhaltung von bunten Wegrändern, sind ein
wesentlicher Beitrag für das Landschaftsbild und zum Erhalt der
Biodiversität.
Solche Biotope sind Lebensraum für eine große Vielfalt von
Pflanzen- und Tierarten und haben daher einen besonderen Wert
für die Natur.
Eine schöne Überraschung - Waldspaziergänger konnten in der Weihnachtszeit 2020 diesen Weihnachtswichtel im Wald nahe Ochtmannien entdecken.